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REFE REN
ZEN

Das sagen Anwender über  das  Schulnetzpaket 

Wir haben Anwender und Schulträger die unsere ALL-IN-ONE-LÖSUNG täglich im Einsatz haben völlig zwanglos die unterschiedlichsten Fragen gestellt. Hier finden Sie ihre ehrlichen und nicht bearbeiteten Antworten, wie sich die Arbeit mit dem Schulnetzpaket im Daily-Doing verändert hat.   

Staatliche Berufschule in Weilheim

Kunde seit 2012
Anzahl Schulen mit Schulnetzpaket-Lizenzen 1
Anzahl Schulnetzpaket-Client-Lizenzen 570
Anzahl Schüler ~1.500

 

 

Ansprechpartner Schule 

Andreas Weipert

 


Rolle

Lehrer und
kommissarischer Systembetreuer

Die BSW

Online 

Seit ca. 2012 setzen Sie auf unsere Lösung Schulnetzpaket.
Vor welchen Herausforderungen / Problemen standen Sie damals die mit der Einführung einer neuen Lösung behoben werden sollten?

Wir hatten bereits eine pädagogische Software, die auf Novell basierte, im Einsatz, die allerdings sehr schlecht funktionierte. Unser Ziel war es, ein auf Windows basierendes System zu haben, das uns unsere pädagogischen Anforderungen, wie z.B. eine Benutzerverwaltung, das Übertragen von Bildschirmen, Druckerverwaltung und vor allem das verteilen unserer Anwendersoftware erfüllt.

Warum haben Sie sich für das Schulnetzpaket entschieden?

Auf der Didacta in Stuttgart hatten wir einige kleine Lösungen gefunden, die einzelne Teile unserer Anforderungen erfüllten. Als wir zur INL AG kamen, stellte sich schnell heraus, dass wir hier alle unserer Anforderungen mit einer einzigen Lösung aus einem Haus erfüllen können.

Wie hat sich Ihre Arbeit, aber auch die Arbeit der Schule, durch die Einführung des Schulnetzpakets verändert? Wie ist Ihre Situation jetzt?

Die Arbeit als Systembetreuer wurde wesentlich erleichtert! Da für nahezu alle Arbeitsbereiche einfache und intuitive Lösungen geliefert wurden. Dies umfasst nicht nur die Installation und Verwaltung von Endgeräten wie PCs, Laptops, Tablets und Drucker, sondern auch die Handhabung und den Umgang der Schüler-Accounts und den dazugehörigen Daten.

 

Aus Sicht der Lehrkraft kommt eher die pädagogische Oberfläche zu tragen. Diese ist ebenso sehr intuitiv und einfach aufgebaut, liefert aber für sämtliche Szenarien im Unterricht eine Lösung, so dass auch technisch weniger affine Kollegen ohne große Schulungen das System gerne nutzen.

 

Insgesamt hat seit der Zusammenarbeit mit der INL AG das digitale Arbeiten an der Schule stark zugenommen. Da denn Lehrkräfte eine stabile und verlässliche IT-Infrastruktur zur Verfügung steht, die sich positiv auf den Unterricht auswirkt.

Was schätzen Sie besonders an unserer Lösung, was macht für Sie den Mehrwert gegenüber Marktbegleitern aus?

Der Mehrwert gegenüber Marktbegleiter liegt aus unserer Sicht darin, dass für all unsere Aufgabenfelder Lösungen vorhanden sind. Die Produkte der INL AG verbinden die Verwaltung und Installation der Endgeräte, die pädagogische Oberfläche und das Lizenzmanagement sinnvoll und gewinnbringend miteinander. Dies beeinflusst auch wesentlich das Vorgehen im Support-Fall, da nahezu alle Anliegen mit einem Ansprechpartner gelöst werden können.

Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit der INL AG als Hersteller der Lösung Schulnetzpaket?

Die Zusammenarbeit sowohl im Support-Fall als auch bei Neu-Projekten ist sehr gut und zielgerichtet. Der Kontakt erfolgt je nach Situation per Telefon, E-Mail, TeamViewer oder an der Schule vor Ort.

Auch das Einbinden und Einlernen von anderen IT-Firmen, die die Schule im Rahmen eines Wartungsvertrages o.ä. vor Ort betreuen verläuft einwandfrei

Wem würden Sie unsere Lösung Schulnetzpaket weiterempfehlen?

Das Schulnetzpaket ist für alle Schulen gewinnbringend die eine Endgerät Anzahl von >30 haben und bei denen die Schüler personalisierte PC-Zugänge benötigen.

Zum Thema „Einfach-digital-unterrichten“ 

Auf den Punkt gebracht. 

Abschließend gerne noch ein paar Worte zu Ihrer Person sowie zur Vision der Staatlichen Berufsschule Weilheim zum Thema „einfach-digital-unterrichten“ bzw. wohin die Reise hinsichtlich des digitalen Computergestützten Unterrichts gehen soll.  

An der Berufsschule Weilheim werden Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Agrar-, Bau-, Holz-, Gestaltungs- und Metalltechnik sowie in den allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Fächern unterrichtet. Der digitale Unterricht findet vor allem mit Microsoft Office und den branchenspezifischen Softwareprodukten statt. Diese reichen von Vectorworks, SEMA, HiCad bis zur Bosch ESI-Tronic, Autodesk und FluidSIM (Summe an lizenzierter Fachsoftware ca. 15 verschiedene Produkte). Seit ein paar Jahren finden auch Zwischen- und Abschlussprüfungen bei uns rein digital statt. All dies ist nur durch ein verlässliches System wie Timago und die SNV im Hintergrund möglich.

Wir als Berufsschule haben keine Vision zum „einfach-digitalen“ Unterricht. Vielmehr richten wir uns nach den Anforderungen der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Betriebe bzw. der Berufsgruppen was die digitale Bildung angeht. Wir versuchen hier den Wünschen gerecht zu werden und Neuerungen gewinnbringend in den Schulalltag zu integrieren. Hierbei sind wir froh einen verlässlichen Partner wie die INL AG zu haben.

Stadt Moers

Kunde seit 2008
Anzahl Schulen mit Schulnetzpaket-Lizenzen 25
Anzahl Schulnetzpaket-Client-Lizenzen 1.560
Anzahl Schüler ~10.940

 

 

Ansprechpartner der Stadt Moers Thomas Giesen

 

Rolle 

Systemadministrator und Einkäufer im Team „Schulen online“ der Stadt Moers  als Schulträger

Auf den Punkt gebracht. 

Seit 2008 setzen Sie auf unsere Lösung Schulnetzpaket.
Vor welchen Herausforderungen / Problemen standen Sie damals die mit der Einführung einer neuen Lösung behoben werden sollten?

Zum Zeitpunkt der Einführung einer neuen Lösung gab es in den PC-Netzen einzelnen Grund- und weiterführenden Schulen eine sehr heterogene Infrastruktur mit unterschiedlichsten Systemen zur Softwarepflege, Verwaltung und Steuerung der Arbeitsstationen und den zugehörigen Benutzerinnen und Benutzern. Diese sollte durch eine einheitliche und für den Support durch den Schulträger anpassbare und wartungsfreundliche Lösung ersetzt werden.

Warum haben Sie sich für Schulnetzpaket entschieden?

Das „Schulnetzpaket“ bietet auf der einen Seite mit Timago ein sehr kraftvolles Werkzeug um Betriebssystem, Software und individuelle Konfigurationseinstellungen schnell und flächendeckend auf alle Endgeräte im Schulnetzwerk zu verteilen und gleichzeitig die Strategie der „selbstheilenden Arbeitsstation“ umzusetzen, auf der anderen Seite mit dem Schulnetzverwalter SNV ein Tool zur Steuerung und Pflege der Arbeitsstationen und Benutzer-Accounts inklusive Funktionen wie der Bildschirmübertragung und Klassenarbeitsmodus etc.
 

Wie hat sich Ihre Arbeit aber auch die Arbeit der Schulen durch die Einführung von Schulnetzpaket verändert? Wie ist Ihre Situation jetzt?

Durch die stadtweite  Einführung des Schulnetzpakets an allen Schulen ist der benötigte Support-Aufwand für die PC-Netzwerke extrem gesunken. Die erhöhte Verfügbarkeit von immer einsatzfähigen Arbeitsstationen hat gleichzeitig die Akzeptanz der IT-Systeme in den Schulen deutlich gesteigert, was zu einer besseren Auslastung der Infrastruktur und damit der eingesetzten Investitionen geführt hat. Die Systeme funktionieren ganz selbstverständlich, bzw. können mit wenig Aufwand durch Kräfte vor Ort wieder in Funktionen gebracht werden. Dadurch können frei werdende Personal- und Finanzressourcen für andere IT-Projekte eingesetzt werden, denn die PC-Netze laufen und brauchen keinen Wartungsaufwand mehr.

Was schätzen Sie besonders an unserer Lösung, was macht für Sie den Mehrwert gegenüber Marktbegleitern aus?

Der Mehrwert liegt zum einen in der Möglichkeit, detaillierte individuelle Einstellungen und Software in Eigenregie direkt durch unser Support-Team flächendeckend auf alle PC-Systeme im jeweiligen Schulnetz verteilen zu können, ohne den Hersteller der Lösung z.B. zur Erstellung von Paketen, Skripts, etc. einbinden zu müssen. Auf der anderen Seite sind die nötigen Schritte im Fehlerfall einer Arbeitsstation - wenn dieser trotz „selbstheilender Arbeitsstation“ überhaupt nötig ist - so schnell und einfach durch Lehrkräfte vor Ort durchzuführen, dass unser Support-Aufwand als Schulträger nochmals sinkt. Der Schulnetzverwalter SNV automatisiert dazu viele Vorgänge zur Organisation von Accounts und unterstützt die Lehrkräfte bei der Arbeit im IT-gestützten Unterricht.

Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit der INL AG als Hersteller der Lösung Schulnetzpaket?

Die Zusammenarbeit mit der INL AG funktioniert auf allen Ebenen hervorragend, angefangen bei individueller Beratung im Vorfeld von Projekten, über die Beschaffung der nötigen Lizenzen, die Unterstützung bei technischen Problemen bis hin zur Abwicklung der Finanz- und Rechnungsfragen. Neben den ausführlichen Dokumentationen, FAQs und Community-Bereichen auf der Website sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell und direkt online oder telefonisch erreichbar und bieten unkompliziert Unterstützung und Lösungen sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich an. So wünscht man sich die Zusammenarbeit mit allen Partnern für die Schul-IT!

Wem würden Sie unsere Lösung Schulnetzpaket weiterempfehlen?

Wir empfehlen das „Schulnetzpaket“ allen, die eine funktionierende Lösung suchen, um den Support-Aufwand für die Schulnetze zu minimieren aber gleichzeitig im Bedarfsfall schnell und flexibel eigenständig reagieren zu können. Mit dem Schulnetzpaket bekommen Sie Software- und Konfigurationsverteilung sowie die Organisation, Pflege und Steuerung von Accounts und Systemen einfach und schnell in den Griff!

Zeppelin Gewerbeschule Konstanz

Kunde seit 2015
Anzahl Schulen mit Schulnetzpaket-Lizenzen 1
Anzahl Schulnetzpaket-Client-Lizenzen 320
Anzahl Schüler ~1.100

 

 

Ansprechpartner Schule 

Tobias Auchter


Rolle

Lehrer Fachbereich IT-Berufe
Netzwerkbetreuer,

Diplom-Informatiker (FH)

Die ZGK

Online 

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Seit ca. 2015 setzen Sie auf unsere Lösung Schulnetzpaket.
Vor welchen Herausforderungen / Problemen standen Sie damals die mit der Einführung einer neuen Lösung behoben werden sollten?

Das Neuaufsetzen der PCs war mit der alten Lösung zu umständlich und auch nicht sicher, weil mit Diffs gearbeitet wurde und die Softwareunterschiede zwischen den PCs zu groß waren. Daher fanden wir das Imagingsystem mit Timago natürlich sehr reizvoll!

Warum haben Sie sich für das Schulnetzpaket entschieden?

Auf der Didacta 2014 in Stuttgart haben wir das Gesamtpaket aus Timago® und SNV® vorgeführt bekommen, auch das „schnelle Heilen der Arbeitsstationen“ wurde uns dort präsentiert und war sehr eindrücklich für uns. Die snvConsole und die umfangreichen Möglichkeiten, die einfache Bedienung schien uns für das „normale“, nicht IT-affine Kollegium sehr geeignet.

Wie hat sich Ihre Arbeit, aber auch die Arbeit der Schule, durch die Einführung des Schulnetzpakets verändert? Wie ist Ihre Situation jetzt?

Ich persönlich betreue die Server mit Updates, führe Imagekonsolidierungen durch, importiere die Schülerdaten, lege neue KollegInnen an und unterstütze beim Aufsetzen eines neuen PC-Labors oder zum Beispiel beim Austausch von PCs und der damit verbundenen Umstellung BIOS/UEFI.
Die RaumbetreuerInnen sind nicht unbedingt InformatikerInnen, sie können aber  alle gängigen Arbeiten weitgehend selbst ausführen: neue PCs aufnehmen, einen PC ganz neu aufsetzen, Software installieren und im Raum wieder verteilen, sie schulen ihre KollegInnen, die im Raum unterrichten, im Umgang mit der snv®Console, setzen Kennwörter zurück etc. Diese Tätigkeiten sind nun von mir zu den RaumbetreuerInnen gewandert. Natürlich betreue ich ebenfalls PC-Räume und kann dann meine Erfahrungen mit den anderen RaumbetreuerInnen teilen.
Seit 2017 werden auch die Windows-Notebooks des Kollegiums über Timago® bestückt, was ebenfalls perfekt funktioniert und auch hier den Betreuungsaufwand auf ein Minimum reduziert hat.
Unsere SchülerInnen verwenden die Webservices, um von außen auf ihre Daten zugreifen zu können. Das wird jetzt mehr, da wir unser MDM sukzessive auf Relution umstellen und auch hier eine Zusammenführung der mobilen Welt mit unseren PC-Räumen anstreben.

Was schätzen Sie besonders an unserer Lösung, was macht für Sie den Mehrwert gegenüber Marktbegleitern aus?

Siehe Antowrt darüber. Diese Arbeitsweise lässt uns derzeit 13 PC-Labors als Raumbetreuer mit überschaubarem Aufwand (5 Deputatsstunden) erledigen. Die Serversoftware läuft bisher immer stabil und schnell und benötigt keinen großen Verwaltungs- und Betreuungsaufwand. Das kenne ich von anderen Netzwerkbetreuern mit anderen päd. Softwarelösungen tatsächlich anders.

Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit der INL AG als Hersteller der Lösung Schulnetzpaket?

Reibungslos, immer schnell und sehr kompetent und freundlich!

Wem würden Sie unsere Lösung Schulnetzpaket weiterempfehlen?

Im Prinzip allen Schulträgern und Schulen, die zwei oder drei PC-Räume oder mehr zu pflegen haben.

Zum Thema „Einfach-digital-unterrichten“ 

Auf den Punkt gebracht. 

Abschließend gerne noch ein paar Worte zu Ihrer Person sowie zur Vision der Zeppelin Gewerbeschule Konstanz zum Thema „einfach-digital-unterrichten“ bzw. wohin die Reise hinsichtlich des digitalen Computergestützten Unterrichts gehen soll.  

Idealerweise spielt es keine Rolle mehr, mit welchen Geräten die SchülerInnen am Unterricht generell oder am IT-Unterricht teilnehmen – an Schul-PCs für branchen- und ausbildungsspezifische Software, über (eigene) Mobile Devices oder BYOD/Notebooks, inhouse oder von außerhalb. Es gibt über den persönlichen Nutzer und SSO generell datenschutzkonformen Zugriff auf die Daten und die verschiedenen Services an der Schule. Das Kollegium nutzt diese Möglichkeiten ebenfalls mit mobilen Geräten, wir arbeiten kollaborativ an Dokumenten und nutzen drahtlos die Infrastruktur wie zum Beispiel Displays im Klassenraum oder unserer „inhouse cloud“, führen online Konferenzen und Schülergespräche, betreuen SchülerInnen online von zuhause aus oder wenn die SchülerInnen zuhause/im Betrieb sind. Letztlich verschmelzen die verschiedenen Lernorte miteinander, es spielt keine große Rolle mehr, in welchen Räumen und an welchen Standorten unterrichtet wird.
Mit dieser Vision sind wir im Schuljahr 2018 gestartet, als wir mit unserem Programm „tablet plus“ die ersten Tabletklassen eingeführt haben und wir haben mittlerweile rund 90% dieses Weges erfolgreich zurückgelegt – auf Basis des Schulnetzverwalters und der angebotenen Dienste. Im Schuljahr 2024/25 werden wir das Ziel „einfach-digital-unterrichten“ dann zu 100% erreicht haben.

Stadt Baden-Baden

Kunde seit 2018
Anzahl Schulen mit Schulnetzpaket-Lizenzen 15
Anzahl Schulnetzpaket-Client-Lizenzen 790
Anzahl Schüler ~6.400

 

 

Ansprechpartner Schule 

Dunja Grimmig
 


Rolle

Systemadministratorin

Die Stadt Baden-Baden

Online ​

Seit ca. 2018 setzen Sie auf unsere Lösung Schulnetzpaket.
Vor welchen Herausforderungen / Problemen standen Sie damals die mit der Einführung einer neuen Lösung behoben werden sollten?

Die Update Umstellung unserer vorherigen Lösung kam mit sehr hohen Leistungsanforderungen daher und wir suchten nach einer mandantenfähigen Lösung, die eine gemeinsame Installation für alle 11 Grundschulen der Stadt zentral ermöglichte. Darüber hinaus versprachen wir uns weniger Wartungsaufwände, da Updates nur auf viel weniger Servern notwendig sind.

Warum haben Sie sich für das Schulnetzpaket entschieden?

Das Konzept des Imaging der Clients war ein ausschlaggebender Punkt, da dies nicht so fehleranfällig wie eine Softwareverteilung ist und sehr einfach zu warten.

Der Zugriff von Zuhause auf die Daten in der Schule für unsere Lehrer war ein zusätzlicher Anreiz.

Nach der erfolgreichen Teststellung an einer Schule und den zusätzlichen Anpassungen für uns, hat uns Herr Schaaf damals ein Paket geschnürt, das so nirgends zu finden war – weder preislich, noch inhaltlich. Auch stellte er uns 2018 in Aussicht, dass die Einbindung von iPads ins Schulnetzpaket zeitnah folgen würde.

Wie hat sich Ihre Arbeit, aber auch die Arbeit der Schule, durch die Einführung des Schulnetzpakets verändert? Wie ist Ihre Situation jetzt?

Der Umstieg hat das miteinander mit den Schulen vereinfacht. Einzelne Schulen können selbst Anpassungen vornehmen und sind somit selbständig trotz der gemeinsamen und einheitlichen Lösung. Die Nutzung der Cloud sorgt für Datenschutzkonformen Umgang und Austausch von Dateien.
 

Was schätzen Sie besonders an unserer Lösung, was macht für Sie den Mehrwert gegenüber Marktbegleitern aus?

Einfache, intuitive Bedienbarkeit für die Anwender. Das integrierte AD sowie die einheitliche Lösung von IAM, SNV und Timago bis hin zur Anbindung des IAM an schultypische Systeme wie Relution, Untis usw. Sowie der einfache Import von bereits gepflegten ASV Daten in die Lösung Schulnetzpaket

Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit der INL AG als Hersteller der Lösung Schulnetzpaket?

Die Zusammenarbeit gestaltet sich sehr gut, die Anfragen werden zeitnah bearbeitet. Auch die Schulungen sind immer wieder hilfreich um auf Stand zu bleiben und die Tipps und Tricks umsetzen zu können.
 

Wem würden Sie unsere Lösung Schulnetzpaket weiterempfehlen?

Als Schulträger ist es unser Ziel mit möglichst einer Lösung die Vielfalt der Schulen ab zu decken und mit Know-How im Bereich Digitalisierung immer weiter zu unterstützen. Über die Jahre sind immer wieder Wechsel vom so genannten Computerraum Unterricht, zu Lerninseln bis hin zu vereinzelten Arbeitsstationen an zu passen. Alle Varianten sind bei uns Vertreten und können einheitlich abgedeckt werden
 

Zum Thema „Einfach-digital-unterrichten“ 

Auf den Punkt gebracht. 

Abschließend gerne noch ein paar Worte zu Ihrer Person sowie zur Vision der Stadt Baden-Baden zum Thema „einfach-digital-unterrichten“ bzw. wohin die Reise hinsichtlich des digitalen Computergestützten Unterrichts gehen soll.  

Sven Missal (Abteilungsleiter Digitalisierung): Seit Jahren sind wir als Schulträger bestrebt, den speziellen Anforderungen unserer vielfältigen Schullandschaft in Sachen technischer Ausstattung und Unterstützung bei der Gestaltung des digitalen Unterrichts gerecht zu werden. So wurde bereits vor dem bekannten Digital Pakt Schule ein zentraler Internetzugang via Glasfaserleitungen für alle Schulen zur Verfügung gestellt, von dessen Leistungsfähigkeit gerade in Corona-Zeiten die Schulen profitierten konnten. Außerdem betreiben wir ein eigenes Rechenzentrum mit virtuellen Servern für die Schulen oder stellen entsprechend Ressourcen hierauf für die Schulen zur eigenen Verwaltung zur Verfügung. Diese Server sind durch modernste Security- und Backuplösungen für den Ernstfall gerüstet. Und das alles läuft ganz ohne dass jemand in der Schule danach schauen muss. Ein eigenes IT-Team mit entsprechend IT-Know-How kümmert sich um den Betrieb der Systeme, unterstützt bei technischen Problemen, berät und plant den weiteren Ausbau in den Schulen, kümmert sich um Finanzierung und die Beschaffung.

 

Der Digital Pakt hat viele Fördermittel in die Kassen der Schulträger gespült, die wir für die Modernisierung und den Ausbau der Infrastruktur und weiterer Geräte wie z.B. digitale Tafeln und mobile Endgeräte sinnvoll investieren konnten. Durch den Ausbau der digitalen Infrastruktur haben und werden wir auch unser Team um weiteres Personal aufstocken. Wir setzen weiterhin auf eine Standardisierung der Ausstattung, die uns die Administration nicht unnötig erschwert. Dabei orientieren wir uns immer sehr eng an der pädagogischen Ausrichtung der jeweiligen Schule.

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